Ausbildungsstart 2014 – Aller Anfang ist gar nicht so schwer

[:de]

Auch dieses Jahr durften unsere neuen Auszubildenden in den Genuss der Einführungswoche kommen.

Im Rahmen der Standortübergreifenden Ausbildung werden diese vollumfassend über die Prozesse, Produkte und Richtlinien informiert. Neben Abteilungsspezifischen Schulungen, wurde auch Wert auf Sozialkompetenz, Knigge und interkulturelle Kompetenz gelegt.

Am ersten Tag wurden alle Azubis in ihrem jeweiligen Werk begrüßt, in die werksspezifischen Gegebenheiten eingeführt und dem Betriebsrat und der JAV vorgestellt.
Gegen Mittag traten die Auszubildenden der bayrischen Standorte mit Betreuer die Reise nach Tambach-Dietharz an.

Nach einem ersten Kennenlernen aller neuen Azubis untereinander, hatten sie die Gelegenheit die Geschäftsführung kennenzulernen. Um das Commitment der Auszubildenden zu fördern, wurden neben der Erwartungshaltung des Unternehmens auch die Erwartungen der Azubis an die Ausbildung diskutiert.

Da sich die Kommunikationsfähigkeit über sämtliche Fachbereiche erstreckt, wurde dieses Thema am Nachmittag intensiv behandelt, wobei die aktive Mitarbeit über praktische Übungen fokussiert wurde. Beim gemeinsamen Abendessen, haben wir durch Fr. Matsuo die japanische Kultur näher kennen lernen können. Dabei stellte uns das Abendessen mit Stäbchen vor eine besondere Herausforderung.

Der Mittwoch startete mit grundlegenden Anweisungen und Richtlinien. Auch ein Englisch-Training durfte im Rahmen der Einführungswoche nicht fehlen.

 

 

 

 

 

 

 

Am Nachmittag konnte die Fähigkeit im Team zu arbeiten durch praktische Übungen vertieft werden.

Neben Konflikt- und Kritikfähigkeit gingen wir in das Thema Knigge über. Besonderer Fokus lag hierbei im täglichen Umgang mit Kollegen. Beim gemeinsamen Abendessen wurden diese Umgangsformen nochmals aufgegriffen und vertieft.
Am letzten gemeinsamen Tag, wurden die Unternehmensspezifischen Schulungen – Umwelt, IT und PEP² – durchgeführt. Um die Auszubildenden bereits zu Beginn der
Ausbildung für die zusammenhängenden Geschäftsprozesse von GEIGER Automotive zu sensibilisieren, wurde die Werksführung „Vom Granulat zum fertigen Produkt“ angeboten.

Bevor schließlich die Heimreise angetreten wurde, wurde eine ausführliche Feedbackrunde gehalten. Wir bedanken uns bei allen mitwirkenden Mitarbeitern. Wir wünschen allen Auszubildenden einen guten Start in den neuen Lebensabschnitt.[:en]This entry ist only available in German:

Auch dieses Jahr durften unsere neuen Auszubildenden in den Genuss der Einführungswoche kommen.

Im Rahmen der Standortübergreifenden Ausbildung werden diese vollumfassend über die Prozesse, Produkte und Richtlinien informiert. Neben Abteilungsspezifischen Schulungen, wurde auch Wert auf Sozialkompetenz, Knigge und interkulturelle Kompetenz gelegt.

Am ersten Tag wurden alle Azubis in ihrem jeweiligen Werk begrüßt, in die werksspezifischen Gegebenheiten eingeführt und dem Betriebsrat und der JAV vorgestellt.
Gegen Mittag traten die Auszubildenden der bayrischen Standorte mit Betreuer die Reise nach Tambach-Dietharz an.

Nach einem ersten Kennenlernen aller neuen Azubis untereinander, hatten sie die Gelegenheit die Geschäftsführung kennenzulernen. Um das Commitment der Auszubildenden zu fördern, wurden neben der Erwartungshaltung des Unternehmens auch die Erwartungen der Azubis an die Ausbildung diskutiert.

Da sich die Kommunikationsfähigkeit über sämtliche Fachbereiche erstreckt, wurde dieses Thema am Nachmittag intensiv behandelt, wobei die aktive Mitarbeit über praktische Übungen fokussiert wurde. Beim gemeinsamen Abendessen, haben wir durch Fr. Matsuo die japanische Kultur näher kennen lernen können. Dabei stellte uns das Abendessen mit Stäbchen vor eine besondere Herausforderung.

Der Mittwoch startete mit grundlegenden Anweisungen und Richtlinien. Auch ein Englisch-Training durfte im Rahmen der Einführungswoche nicht fehlen.

 

 

 

 

 

 

 

Am Nachmittag konnte die Fähigkeit im Team zu arbeiten durch praktische Übungen vertieft werden.

Neben Konflikt- und Kritikfähigkeit gingen wir in das Thema Knigge über. Besonderer Fokus lag hierbei im täglichen Umgang mit Kollegen. Beim gemeinsamen Abendessen wurden diese Umgangsformen nochmals aufgegriffen und vertieft.
Am letzten gemeinsamen Tag, wurden die Unternehmensspezifischen Schulungen – Umwelt, IT und PEP² – durchgeführt. Um die Auszubildenden bereits zu Beginn der
Ausbildung für die zusammenhängenden Geschäftsprozesse von GEIGER Automotive zu sensibilisieren, wurde die Werksführung „Vom Granulat zum fertigen Produkt“ angeboten.

Bevor schließlich die Heimreise angetreten wurde, wurde eine ausführliche Feedbackrunde gehalten. Wir bedanken uns bei allen mitwirkenden Mitarbeitern. Wir wünschen allen Auszubildenden einen guten Start in den neuen Lebensabschnitt.[:]